Vipmail 307

Servus mitnanderin der globalen Krise sollte man sich eigentlich mit Grundfragen der Existenz beschäftigen. Doch das Hirn führt ein Eigenleben. Mir fällt jedesmal, wenn ich auf dem Weg zum Supermarkt an dieser Dauerbaustelle warten muss, der Brückenlockdown von Armin Laschet ein. Den bewundere ich dann fast ein bisschen, weil er es schafft, nur über Ostern … Weiterlesen

Vipmail 299

Servus mitnander, nachdem nun sogar die Osterbrunnen gelockdownt werden, will ich euch wenigstens so ein bisschen frühlingshafte Farbenfreude ins triste Dasein bringen.Macht euch bunte Gedanken,                    Euer Peter Viebig Planungsstress Mit Hof, Wunsiedel und Kulmbach befinden sich gleich drei Corona-Hotspots in Oberfranken. In etlichen anderen Kommunen schwankt … Weiterlesen

Vipmail 298

Servus mitnander, weltweite Pandemie? Mitnichten! Auf dem Mond ist nichts. Ab und zu nach oben schauen hilft. Apropos oben: Passt auf Euch auf, die Regierung tut´s nicht.                                                                                                                                   Euer Peter Viebig Burger statt Baumarkt Neben den Frisören durfte in Franken auch Gärtnereien und Baumärkte wieder öffnen. Der Kundenansturm hielt sich dort allerdings in Grenzen. Ganz anders … Weiterlesen

Vipmail 292

Servus mitnander,da kauft man sich für ein Schweinegeld eine – allerdings mehrfach verwendbare – Killermaske („zerstört Coronaviren“) und dann wird man beim Einkaufen angeschnauzt: „Ey, Effeffbezwaamasgn aufsedsn, kaa Underhosn!“ Jetzt muss ich mir wohl noch eine weniger sichere, dafür aber teurere, weil nur einmal verwendbare Maske besorgen. Ich hoffe, ihr wahrt noch Contenance:     … Weiterlesen

Vipmail 291

Servus mitnander, zur Ruhe kommen, abschalten, dem Trubel des Großraumbüros entfliehen und einsam in mittelalterlichem Ambiente fürbaß schreiten: Das bietet derzeit unsere Frankenmetropole. Das Foto stammt übrigens nicht vom mehr als 15 Kilometer entfernt wohnenden Autor dieses Newsletters, sondern von Magnus Zawodsky . Weiterhin viel Spaß mit euch selber wünscht                            Euer Peter Viebig Neue … Weiterlesen

Vipmail 280

Servus mitnander, wo gebaut wird, setzt man aufs morgen. Wenn dabei ein Hotel geplant ist, dann setzt man darauf, dass das morgen wie das gestern aussehen möge. Diese Hoffnung erfüllt sich mitunter nicht. So wird am verlassenen Atrium in Bamberg  eine am gestern orientierte Konsumerwartung gerade spektakulär geschrottet. Das wiederum hindert die Nachbarmetropole nicht, 30 … Weiterlesen

Vipmail 275

Servus mitnander, mit dem Pep ist das in diesen Tagen so eine Sache. Immerhin kann man seinem Leben ersatzweise Peperoni verleihen. Besser als nichts. Essen ist eh der Sex des Alters und wird schon deswegen wichtiger, weil „sie“ „uns“ neben dem Wasser auch noch den Alkohol wegnehmen wollen (mehr dazu unten). An Goudn!     … Weiterlesen

Vipmail 268

Servus mitnander, Künstlern und anderen Soloselbstständigen geht es derzeit ziemlich dreckig, weshalb sie in Nürnberg eine Demo veranstalteten. Dort meinte die Kulturbürgermeisterin (Foto: Lars Rufer), mit ein bisschen Selbstbeweihräucherung helfen zu sollen. Aber so unselbstständig im Denken ist halt keiner mehr, dass er nicht merkt, wenn Förderrichtlinien für städtische Finanzhilfen so gestrickt sind, dass kaum … Weiterlesen

Vipmail 264

Servus mitnander, auch in Franken lässt ein Fußball-Baron Fleisch verabeiten. Trotz dessen Solidarisierung mit dem Schalker Kollegen dürfte es mit billigem Grillgut aber bald vorbei sein. Dafür sorgen schon die steigenden Futterpreise. Mittlerweile werden da fast schon Vermögenswerte abgemäht. Solltet ihr also jemanden kennen, der Heu hat: warm halten, Anteile kaufen, die gesparte Mehrwertsteuer investieren….! … Weiterlesen

Vipmail 259

Servus mitnander, bei uns am Land sieht man nur solche Wahnwichtel. In den Städten müsste das merkwürdige Sammelsurium aus angeblichen Hygienikern und „demokratischen“ Widerständlern wiederum froh sein, dass in der Merkel-Gates-Diktatur noch eine gewisse Liberalität vorherrscht. In jedem fränkischen Dorf hätte nach einer solchen Darbietung längst jemand ins Handy gebrüllt: „Mir ham dou aan, der … Weiterlesen