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Servus mitnander

jede Menge Experten melden sich gerade wieder zu Wort. Die  Altphilologie blieb dabei allerdings seltsam stumm. Dabei hätte sie eine wesentliche Botschaft parat: Wenn das mit den Mutationen gepaart mit der Rücksichtnahme auf die WHO-Geldgeber nämlich so weiter geht, dann ist das griechische Alphabet vor der Pandemie zu Ende. Bei der Gelegenheit möchte ich gleich noch ein paar Aristoteleszitate in die Runde werfen. Vielleicht können wir das Virus tot waffeln.

Haltet durch!                                    Euer Peter Viebig



Paradoxon

Dass uns auch der Medienkonsum krank machen kann, darauf hat eine Nürnberger Fachärztin für Psychosomatik in einem Interview in der NN-Montagsausgabe (leider nicht online) hingewiesen. Aus Gesundheitsgründen höre sie selber früh nur kurz bei BR24 rein und lese ansonsten lediglich eine Wochenzeitung. Die NN habe ich daraufhin umgehend weg gelegt.

Man nehme…

In diese, meine Wochenzeitung hat es erneut der aus Pegnitz stammende Medizinprofessor Winfried Stöcker geschafft. Nein, nicht wegen seines Quittenmarmeladenrezepts. Gleich darunter offeriert er auf seinen Blog ein Rezept für einen Coronaimpfstoff. Den hat er auf dem Lübecker Flughafen verimpft. In Sachsen fanden sich sogar Ärzte, die die  „Stöcker-Impfe“ in den gelben Impfpass eingetragen haben.

Handgreiflich

Die 3G-Regeln im ÖPNV können nur sporadisch kontrolliert werden. Dass die Polizei dabei – wie jetzt in Nürnberg – auch noch den „Zorn der Straße“ zu spüren bekommt, macht das Ganze nicht besser.

Coronaleugner?

Während manche Lehrer von sich aus auf Distanzunterricht umstellen und mittlerweile sogar die zuständige Bundesministerin entsprechende Vorbereitungen fordert, reitet ein hiesiges Medienhaus weiter auf der Präsenzpflicht herum.

Anschlussnutzung 1


Wie soll es mit dem alten Nürnberger Opernhaus weiter gehen? Das Staatstheater hat sich nicht nur deutlich für das Impfen ausgesprochen, sondern auch indirekt eine Anschlussnutzung als Impfzentrum angedeutet. Hat zumindest Zukunft.

Anschlussnutzung 2

Eine eher unsichere Zukunft hat die Anschlussnutzung, die man in Hirschaid im Auge hat. Als Ersatz für die Gewerbesteuerzahler aus der Autobranche soll eine Wurstfabrik angesiedelt werden. Zuvor gibt es aber erst einmal ein Bürgerbegehren.

Vorbereitet

Dass man sich auf den Winter vorbereiten kann, beweisen gerade die Straßenmeistereien. Die mussten allerdings auch nicht um Wähler kämpfen.

Tipp für Freunde des Alkohols

Fast die gesamte Nürnberger Innenstadt (mittlerweile aber auch die von Erlangen) ist Alkoholverbotszone. Wer trotzdem saufen will, kann sich an Rechtsanwalt Polat wenden, der regelt das.

Stinker

Nun hat auch das Oberlandesgericht Bamberg Zoltan als üblen Stinker klassifiziert. Eine Grundstückseigentümerin in Pechgraben bei Neudrossenfeld ging gerichtlich gegen den übel riechenden Ziegenbock auf dem Nachbargrundstück vor. Der muss jetzt Abstand halten. Gleiches gilt übrigens nicht für die weiblichen Mitglieder der Ziegenherde.. Die riechen besser.


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